Sicherheitskupplungen

Die Kupplungsserien FHW sind federbelastet, positiv Kupplungen mit spielfreier Drehmomentübertragung. Sie schützen die Maschine vor mechanischer Überlastung. 

Bei normalem Maschinenlauf ist die spezielle Tellerfeder drückt die in der Kupplung geführten Kugeln über die Spannscheibe in die Aussparungen des montierten Flansches. In auf diese Weise die Torsion des montierten Flansches zum Kopplung wird vermieden. Bei einer Kollision wird die Kupplung, die auf der Antriebswelle montiert ist, trennt schlagartig. Der mit dem Antrieb verbundene Anbauflansch wird gedreht durch die Schwungmasse der Antriebseinheiten und die Drehmoment des Motors.

Dadurch werden die Kugeln aus ihren Vertiefungen gedrückt gegen die Kraft der Federscheibe. Die Besonderheit Linie der Tellerfeder führt zu einer Verringerung der Federwiderstand während dieses Vorgangs. Wenn die Kupplung trennt, die Kraftübertragung zwischen Antrieb und der angetriebene Teil wird unterbrochen. Eine mechanische oder Nähe Endschalter erfasst den Axialhub der Spannscheibe und schaltet den Motor ab, um zu verhindern, dass ein längerer das Lösen verringert die Lebensdauer der Sicherheitskupplung. 

Nach der Reparatur rastet die Kupplung automatisch wieder ein innerhalb einer Umdrehung. Die treibende Seite und die getriebene Seite einander in der gleichen Winkeleinstellung zugewandt, weil die Kupplung nur eine Raststellung hat pro 360° (Spezielle Rastpositionen sind möglich).